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Mehr Schein als Sein? 10 Tipps, um Instagram-Produkte und -Kurse zu durchschauen

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Warum wir auf Instagram Produkte und Kurse kaufen - Ratgeber für mehr Durchblick

Manchmal ist es erstaunlich, wie überzeugend Werbung sein kann – selbst wenn man ihre Mechanismen kennt. Ich habe Kommunikationswissenschaften mit Schwerpunkt Werbung studiert und schon früh gemerkt, dass ich in dieser Branche nicht arbeiten kann. Denn Werbung bedeutet oft, Produkte besser darzustellen, als sie sind, und Dinge zu versprechen, die sie nicht halten können. Genau deshalb gibt es auf meiner Webseite so wenig Werbung: Ich kann hinter vielen Produkten nicht guten Gewissens stehen.

Mich überrascht es immer wieder, wie selbstverständlich manche in den sozialen Medien Produkte bewerben, ohne sie zu hinterfragen. Gleichzeitig lässt sich beobachten, wie gutgläubig viele Menschen sind, wenn es um schöne Versprechen und überzeugende Werbebotschaften geht. Und selbst wenn man weiß, wie Marketing funktioniert, ist es nicht immer leicht, sich dem zu entziehen. So ging es mir kürzlich auch – deshalb habe ich diese Liste zusammengestellt: als Erinnerung für mich selbst und als kleine Hilfe für dich, wenn du das nächste Mal auf Instagram ein Angebot siehst, das zu gut klingt, um wahr zu sein.

Hier sind 10 Strategien, mit denen Instagram-Produkte und -Kurse dich zum Kauf verleiten sollen – und wie du sie erkennst:

1. „Dieses Produkt bzw. dieser Kurs wird dein Leben verändern!“

Wer kennt es nicht? Ein Kurs oder ein Produkt verspricht die ultimative Veränderung. Plötzlich scheint eine Lösung für ein Problem in Sicht, das du vorher vielleicht gar nicht so wahrgenommen hast. Das nennt sich „Transformationale Werbung“ und spielt mit tiefen Emotionen.

🔹 Frage dich: Was genau wird hier versprochen und gibt es echte Beweise?

Beispiele:

🔸 „Nach diesem Online-Kurs hast du finanzielle Freiheit und kannst ortsunabhängig leben!“
🔸 „Diese Creme macht dich jünger, schöner und strahlender als je zuvor!“
🔸 „Mit dieser Methode öffnest du dein volles Potenzial und erschaffst dein Traumleben!“

2. „Das fehlt dir. Dann brauchst du das!“

Hier wird bewusst ein Mangel aufgezeigt, den du vorher vielleicht gar nicht so bemerkt hast. Ein Problem wird erst durch die Werbung sichtbar gemacht – und natürlich gibt es genau dafür die passende Lösung. Die Technik nennt sich „Problem-Solution-Marketing“. Besonders in der Welt der Online-Kurse wird das Thema Selbstoptimierung großgeschrieben: Du könntest erfolgreicher, schöner, glücklicher sein – wenn du nur das richtige Produkt oder den richtigen Kurs kaufst.

🔹 Frage dich: Ist das wirklich ein Problem für mich, oder macht mir die Werbung nur ein schlechtes Gewissen?

Beispiele:

🔸 „Du lebst noch nicht dein Traumleben? Mit dieser Methode manifestierst du endlich richtig!“
🔸 „Leidest du unter Haarausfall? Mit dieser natürlichen Seife bald nicht mehr!“
🔸 „Falten? Müdige Haut? Diese Creme bringt deine jugendliche Ausstrahlung zurück!“

93% der Nutzer geben an, dass Online-Bewertungen ihre Kaufentscheidungen beeinflussen.

– Bewertungsstatistiken 2024 (Synup)

3. „Mehr als 95 % der Käufer:innen sind begeistert!“

Wow, so viele zufriedene Kund:innen – das muss doch gut sein, oder? Nicht unbedingt. Oft stammen solche Zahlen aus internen Umfragen oder es werden nur positive Bewertungen angezeigt. Das ist „Social Proof-Manipulation“. Menschen neigen dazu, sich an der Masse zu orientieren: Je mehr gekauft haben, desto überzeugender wirkt es. Doch gerade bei hochpersönlichen Themen wie Spiritualität oder Selbstfindung ist fraglich, wie ein Kurs, der für Tausende gemacht wurde, wirklich individuell helfen kann.

🔹 Achte darauf, ob echte, unabhängige Reviews jenseits der Unternehmens-Webseite existieren, wo kritische 1- oder 2-Sterne-Bewertungen nicht freigeschaltet werden, z. B. auf Plattformen wie Trustpilot, Google-Bewertungen oder in unabhängigen Foren.

Beispiele:

🔸 „93,5 % unserer Kund:innen empfehlen uns weiter!“
🔸 „Über 70.000 Menschen haben bereits unseren Kurs gebucht!“ – gibt es dafür Beweise?
🔸 „Alle Tester waren begeistert!“ – aber der Test wurde vom Unternehmen selbst durchgeführt.

4. „Schau mal, was für Ergebnisse andere damit erzielt haben!“

Vorher-Nachher-Bilder, Testimonials und Erfolgsgeschichten – sie wirken überzeugend, sind aber oft schwer zu überprüfen, gerade in Zeiten von KI. Viele Vorher-Bilder sind absichtlich schlechter gemacht, Nachher-Bilder bearbeitet. Hier wird mit “visueller Manipulation” gearbeitet.

🔹 Achte auf echte, unabhängige Erfahrungsberichte und überprüfe, ob es glaubwürdige Belege gibt. Werden konkrete Zahlen und Methoden genannt oder bleibt es vage? Vergleich auch Bilder kritisch – sind Licht, Pose und Ausdruck absichtlich verändert worden?

Beispiele:

🔸 Hautpflege-Werbung mit perfekt ausgeleuchteten “Nachher”-Bildern.
🔸 „Lisa hat in nur 6 Wochen 10 Kilo abgenommen – mit diesem Shake!“
🔸 „Mein Einkommen hat sich durch diesen Kurs verdoppelt!“ – ohne Nachweis.

5. „Diese Influencer:innen sind überzeugt – das sagt doch alles!“

Viele Influencer:innen bekommen Produkte kostenlos oder werden bezahlt, um sie zu bewerben. Das nennt sich „Sponsored Endorsement“. Menschen vertrauen Empfehlungen von Personen, die sie mögen oder bewundern, doch nicht jede Empfehlung ist authentisch. Ein sehr eindrucksvolles Beispiel zeigt der YouTuber Marvin in seinem Video Influencer werben für meinen Esoterik-Shop. Er erstellte einen Fake-Onlineshop für Heilsteine und fand Influencer:innen, die diese einfachen Steine ohne Prüfung beworben haben.

🔹 Tipp: Bedenke, dass hauptberufliche Influencer:innen ihren Account in erster Linie betreiben, um damit Geld zu verdienen. Nicht jede Empfehlung ist daher eine echte Überzeugung, sondern oft eine bezahlte Partnerschaft.

Beispiele:

🔸 „Diese Hautcreme ist mein absoluter Favorit!“ – vor einer Woche wurde noch eine andere beworben.
🔸 „Ich liebe diesen Online-Kurs!“ – dabei wurde das Produkt erst gestern zugesandt.
🔸 „Diese Superfood-Kapseln nehme ich jeden Tag!“ – aber es gibt keine Belege dafür.

84% halten Bewertungen für genauso vertrauenswürdig wie Vorschläge von Bekannten.

– Bewertungsstatistiken 2024 (Synup)

6. „Unsere Kund:innen lieben es – schau dir diese Bewertungen und Kommentare an!“

Viele Menschen orientieren sich bei ihren Kaufentscheidungen an Online-Bewertungen. Besonders bei Produkten mit vielen positiven Bewertungen neigen wir laut Umfragen und Studien dazu, diese als vertrauenswürdig einzustufen. Doch Vorsicht: Unternehmen können Bewertungen manipulieren, indem sie negative Kommentare löschen oder verstecken – eine Praxis, die als “Review Curation” bezeichnet wird.

Zudem ist es möglich, auf Plattformen wie Instagram oder Facebook Likes und Kommentare zu kaufen oder mit Fake-Accounts eigene Produkte positiv darzustellen. Und selbst Bewertungen von „verifizierten Käufer:innen“ im Shop können natürlich vom Unternehmen selbst erstellt worden sein. Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung: Eine Coachin für Waldbaden nutzte ohne meine Zustimmung ein Foto von mir und präsentierte mich als zufriedene Kundin namens namens „Rita Hollenstein“.

🔹 Tipp: Verlasse dich nicht nur auf die Bewertungen auf der Verkaufsseite. Suche nach echten Erfahrungsberichten auf unabhängigen Plattformen wie Trustpilot oder in Foren. Achte darauf, ob sich viele Bewertungen verdächtig ähneln oder ob auffällig viele Einträge von Accounts mit wenig Aktivität stammen – das kann ein Zeichen für gekaufte Bewertungen sein. Schau dir Testimonials kritisch an: Gibt es die Personen wirklich oder handelt es sich um generische Stockfotos?

Beispiele:

🔸 Kommentar: „Beste Creme aller Zeiten!“
🔸 Negative Bewertungen auf Trustpilot, aber nur Lob auf der Verkaufsseite.
🔸 Aussage: „Alle sind begeistert!“ – doch es gibt keine verifizierten Käufer:innen.

7. „Nur noch heute verfügbar – schnell sein lohnt sich!“

Zeitdruck erzeugt Stress und führt zu impulsiven Käufen. Unternehmen nutzen „Scarcity Marketing“, um künstliche Verknappung zu erzeugen. Wer glaubt, dass ein Angebot bald nicht mehr verfügbar ist, entscheidet sich schneller – oft ohne gründlich zu überlegen. Doch in vielen Fällen ist das nur ein Trick: Produkte bleiben dauerhaft verfügbar oder kommen in regelmäßigen Abständen zurück.

🔹 Tipp: Lass dich nicht unter Druck setzen! Überlege, ob du das Produkt auch kaufen würdest, wenn es morgen noch verfügbar wäre. Falls du unsicher bist, notiere dir das Angebot und warte ein paar Tage – oft taucht es wieder auf oder du merkst, dass du es gar nicht wirklich brauchst.

Beispiele:

🔸 „Nur noch 3 Stück auf Lager!“ – morgen sind es plötzlich wieder 3.
🔸 „Flash Sale! Endet in 2 Stunden!“ – aber der Timer startet neu, wenn du die Seite neu lädst.
🔸 „Dieser Kurs ist nur für kurze Zeit erhältlich!“ – doch in ein wenigen Tagen gibt es ihn wieder.

8. „Dieses Produkt ist seinen Preis wert – Qualität hat ihren Preis!“

Hoher Preis = hohe Qualität? Nicht immer. Oft zahlst du vor allem für das Branding und teure Werbung – nicht für bessere Inhaltsstoffe oder eine außergewöhnliche Herstellung. Das nennt sich “Prestige Pricing”: Ein hoher Preis wird bewusst gesetzt, um Exklusivität und Hochwertigkeit zu suggerieren, auch wenn das Produkt selbst kaum besser ist als günstigere Alternativen.

🔹 Tipp: Vergleiche ähnliche Produkte. Schau dir die Inhaltsstoffe, Materialien oder Kursinhalte genau an. Gibt es unabhängige Tests oder Erfahrungsberichte? Frage dich auch: Bezahle ich hier wirklich für Qualität – oder nur für Marketing und Verpackung?

Beispiele:

🔸 „Investiere in dich selbst – dieser Coaching-Kurs ist deine Abkürzung zum Erfolg!“
🔸 „Diese Gesichtscreme mit exklusiven Inhaltsstoffen verjüngt deine Haut sichtbar!“
🔸 „Mit diesem speziellen Pulver kannst du Haarausfall in nur wenigen Wochen besiegen!“

9. „Du bist uns wichtig – wir sind für dich da!“

Übertriebene Freundlichkeit im Kundenservice ist oft Kalkül. “Emotional Bonding” sorgt dafür, dass du dich dem Unternehmen oder der Person gegenüber loyal fühlst – und seltener reklamierst. Besonders kleinere Marken und Influencer:innen auf Instagram setzen auf persönliche Ansprachen, um Nähe zu schaffen. Doch hinter dieser vermeintlichen Vertrautheit steckt oft eine Strategie, um Kritik abzufangen oder Reklamationen hinauszuzögern. Viele Influencer:innen sprechen im Ich- oder Du-Stil mit ihrer Community, obwohl sie nicht selten ein großes Team hinter sich haben und Millionenumsätze generieren.

🔹 Tipp: Achte darauf, ob ein Unternehmen oder eine Person wirklich kundenfreundlich ist oder nur so tut. Schau dir Erfahrungsberichte an, insbesondere zum Umgang mit Reklamationen und Rückerstattungen. Wird auf Kritik professionell reagiert oder kommen nur ausweichende Standardantworten?

Beispiele:

🔸 „Hallo du Liebe! Wir sind so froh, dass du bei uns bestellt hast!“ – bis du eine Reklamation hast.
🔸 „Ich habe dieses Produkt für dich entwickelt!“ – obwohl ein komplettes Marketing-Team dahintersteckt.
🔸 „Melde dich jederzeit – wir sind für dich da!“ – doch auf Rückerstattungen wartet man Wochen.

56 % der Befragten kommen beim Verpackungs-Claim „plastikfrei“ auf einem Schokoriegel zu einer positiven Umwelteinschätzung des gesamten Produkts – 30 Prozentpunkte mehr als bei der Variante ohne Claim, obwohl der Inhalt der gleiche ist.

– Verbraucherzentrale Bundesverband zu Greenwashing bei Produkten (Quelle)

10. „Mit deinem Kauf tust du etwas Gutes!“

Viele Unternehmen setzen auf Greenwashing oder Social Washing, um dir ein gutes Gefühl beim Kauf zu geben. Sie suggerieren, dass du mit deinem Geld etwas Positives für die Umwelt oder die Gesellschaft bewirkst. Das nennt sich „Ethical Marketing“ – doch oft sind diese Versprechen nicht überprüfbar oder dienen vor allem als Verkaufsstrategie. Begriffe wie nachhaltig, fair, ohne Plastik oder klimaneutral klingen gut, doch oftmals geht es eher darum, dir ein gutes Kaufgefühl zu vermitteln. Nach dem Motto: „Wenn sie auf die Umwelt achten, dann achten sie bestimmt auch darauf, dass das Produkt gut ist.“ Doch das ist nicht immer der Fall.

🔹 Tipp: Prüfe, ob es transparente Informationen gibt. Werden konkrete Maßnahmen, Zahlen oder Zertifikate genannt, die unabhängig geprüft wurden? Gibt es Belege dafür, dass der Umwelt- oder Sozialbeitrag wirklich existiert? Achte darauf, ob Nachhaltigkeit ein zentraler Bestandteil des Unternehmens ist oder nur ein Werbeversprechen.

Beispiele:

🔸 „1 Baum pro Kauf!“ – das kostet das Unternehmen meist etwa 10 Cent und das macht bei einem Produkt von z. B. 50 Euro rein gar nichts aus, fühlt sich für dich aber gut an
🔸 „Fair produziert!“ – doch echte Transparenz über die Herstellung oder Arbeitsbedingungen gibt es nicht immer
🔸 „Mit jedem Kauf spenden wir an…!“ – aber an wen genau und wie viel? Ein Prozentsatz oder eine konkrete Summe wird oft nicht genannt.

Warum das so gut funktioniert – und immer weitergeht

Klingt das alles zu überzogen? So abgedroschen können Menschen doch nicht sein, oder? Doch – in unserem kapitalistischen System funktioniert es genau so. Wer am lautesten verspricht, verkauft am meisten. Und je mehr sich manche Unternehmen oder Einzelpersonen mit immer unrealistischeren Behauptungen aus dem Fenster lehnen, desto mehr springen andere auf den Zug auf.

Solange es kaum Sanktionen für übertriebene oder irreführende Werbung gibt, werden diese Methoden weiter genutzt – einfach, weil sie funktionieren. Und weil wir als Konsument:innen so oft darauf reinfallen. Es ist kein Zufall, dass jede Woche ein neues „Wundermittel“ für Haut, Haare oder Erfolg beworben wird. Oder dass derselbe Coaching-Kurs immer wieder „nur noch für kurze Zeit“ verfügbar ist.

Natürlich gibt es auch gute Produkte und Unternehmen mit echten Werten. Aber bewusstes, kritisches Konsumverhalten bedeutet, nicht auf Marketing-Sprüche hereinzufallen, sondern sich selbst zu fragen: Brauche ich das wirklich? Stimmt das Versprechen? Und vor allem: Wem nützt es am meisten – mir oder demjenigen, der es verkauft?

Was tun, wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast?

Wenn ein Produkt oder Kurs nicht hält, was versprochen wurde, wenn eine Geld-zurück-Garantie nicht eingehalten wird, der Kundenservice nicht reagiert oder deine negative Bewertung nicht veröffentlicht wird, kannst du aktiv werden. Es geht dabei nicht nur darum, dein eigenes Geld zurückzubekommen, sondern auch darum, dass andere vor ähnlichen Erfahrungen geschützt werden und Unternehmen für fragwürdige Praktiken zur Verantwortung gezogen werden.

🔹 Rückgabe und Widerruf prüfen: Falls du innerhalb der gesetzlichen 14-Tage-Widerrufsfrist bist, kannst du den Kauf ohne Angabe von Gründen rückgängig machen. Viele Anbieter setzen auf die Trägheit der Kund:innen – bleib dran und fordere dein Geld schriftlich zurück, notfalls mit Fristsetzung.

🔹 Verbraucherzentrale kontaktieren: Sie hilft bei Problemen mit Rückerstattungen, irreführender Werbung oder unseriösen Geschäftsbedingungen. (→ Link)

🔹 Wettbewerbszentrale informieren: Wenn ein Unternehmen falsche oder unbelegbare Werbeversprechen macht, kannst du es dort melden. (→ Link)

🔹 Erfahrungen öffentlich teilen: Hinterlasse eine ehrliche Bewertung auf unabhängigen Plattformen wie Trustpilot oder Google. So hilfst du anderen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Je mehr Menschen aktiv werden, desto größer ist der Druck auf Unternehmen, ehrlicher zu werben und Kund:innen fair zu behandeln. Falls du unsicher bist, ist die Verbraucherzentrale eine gute erste Anlaufstelle, da sie dich an die richtige Stelle weiterleiten kann.

Hast du schon mal eine ähnliche Erfahrung gemacht? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar unter diesem Artikel!

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Geschrieben von
Ute Kranz

Als Gründerin dieses Online-Magazins teile ich seit 2013 meine Begeisterung fürs Reisen und eine bewusste Lebensgestaltung. Seit einigen Jahren beschäftige ich mich zudem verstärkt mit gesellschaftlich relevanten Themen.

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